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Am Wochenende wieder lange Staus an der Grenze zu Kroatien

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An den Grenzübergängen zu Kroatien kam es wieder zu verlängerten Wartezeiten. Fahrer von Privatfahrzeugen warteten am längsten, mehr als zwei Stunden, um das Land in Gruškovje, Dobovec und Starod zu verlassen. Auch bei der Einreise gab es Wartezeiten. Auch vor dem Karawankentunnel, der wegen technischer Probleme in beiden Richtungen gesperrt war, kam es zu Staus.

So lief es am Wochenende an den Grenzen

In Obrežje beträgt die Wartezeit für die Ausreise zwischen einer und zwei Stunden, kürzere Wartezeiten gibt es laut

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Verkehrsinformationszentrum auch an den Grenzübergängen Sečovlje, Dragonja, Jelšane, Petrina, Vinica und Slovenska vas.

Um ins Land einzureisen, müssen Sie in Gruškovje, Dragonja und Sečovlje mit bis zu einer Stunde am längsten warten. Auch in Jelšane und Slovenska vas gibt es Wartezeiten von einer halben Stunde.

Auch Staus sind zu erwarten. Auf der Küstenautobahn in Richtung Koper hat der Verkehr zugenommen, und auch auf der Autobahn Podravka zwischen Podlehnik und dem Grenzübergang Gruškovje gab es einen kilometerlangen Stau in Richtung Kroatien. Dort ist die Ausfahrt Lancova vas gesperrt. Staus treten auch auf den Straßen Lesce-Bled und auf den Straßen zu den Grenzübergängen Jelšane, Starod und Sečovlje auf.

Auch auf beiden Seiten des Karawankentunnels gibt es einen langen Stau, sechs Kilometer lang ist die Fahrzeugkolonne Richtung Slowenien, zwei Kilometer lang Richtung Österreich.

Die Verkehrsinformationszentrale weist außerdem darauf hin, dass auf der Straße in den Karst gelegentlich eine große Anzahl von Feuerwehrfahrzeugen auf Notfahrten unterwegs sind, und bittet die Autofahrer, sie so leicht wie möglich passieren zu lassen.

Am Nachmittag soll die Verkehrsdichte auf den Straßen zunehmen. Bis 13 Uhr und auf einigen Küstenstraßen bis 16 Uhr gilt eine Fahrbeschränkung für Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen.

Redaktion Service
Bild: br.de
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