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Immobilienpreise stiegen im letzten Jahr um 8,5 %

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Die Immobilienpreise in Slowenien stiegen im Jahr 2024 das zehnte Jahr in Folge, und zwar um 8,5 %, da die Zahl der Transaktionen aufgrund des knappen Angebots auf dem Markt zurückging.

Auf Bundesebene verzeichneten neue Wohnungen in Wohngebäuden den stärksten Anstieg mit einem Plus von 10,2 Prozent.

Es folgten gebrauchte Häuser mit einem Plus von rund 10 Prozent und Gebrauchtwohnungen, die größte Kategorie der Wohnimmobilien, waren im Schnitt um 7,3 Prozent teurer.

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Es gab jedoch erhebliche regionale Unterschiede.

In der Hauptstadt Ljubljana und in Maribor, der zweitgrößten Stadt Sloweniens, stiegen die Preise für gebrauchte Wohnungen um weniger als 5 %, während im Rest Sloweniens ein Anstieg von über 7 % zu verzeichnen war.

Neue Häuser waren bundesweit nur um 2 % teurer.

Der Gesamtwert der verkauften Wohnimmobilien ging um 14,7 % auf 1,3 Milliarden Euro zurück, ebenso wie die Anzahl der Transaktionen.

Nachdem im Jahr 2023 noch 10.300 Wohnungen und Häuser einen neuen Eigentümer wechselten, sank diese Zahl im vergangenen Jahr um mehr als ein Fünftel auf 8.124. In Ljubljana sanken die Verkäufe von Gebrauchtwohnungen um rund 10 Prozent.

Redaktion Wirtschaft
Bild: zVg.

 

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