Umgeben von Landdüften
Nur einige Fahrminuten von Piran treten Sie in die Welt von alten istrischen Dörfern ein, umgeben von Olivenhainen, Weinreben und Obstgärten. Alles strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Alte Steinhäuser. Gutherzige alte Frauen, die es kaum erwarten, Ihnen über die guten, alten Zeiten zu erzählen. Bauern, die fleißig steile Hänge bearbeiten. Man könnte meinen, die Zeit ist hier stehen geblieben. Erforschen Sie reiche Landschaften, machen Sie lokale Feier mit frischen mediterranen Delikatessen mit, hören Sie der Geschichte des leichten Windes zu oder verlieren Sie sich für ein paar Stunden in der malerischen Landschaft.
Entdecken Sie die Vielfalt des Hinterlandes von Piran.
Wander-, Fahrrad- und Reitwege im slowenischen Istrien
Portorož und Piran mit der Umgebung sind ein ausgezeichneter Punkt fur Fahrrad-, Wander und Reitausflüge im bewegten slowenischen Istrien.
Um Ihnen die Entdeckung Istriens zu erleichtern, haben wir Für Sie den kostenlosen Reiseführer mit dem Titel “Genießen wir die Landschaft” in der Druckversion und elektronischen Ausgabezusammengestellt. Es ist für jene Besucher bestimmt, die die Schönheit des slowenischen Istriens mit dem Fahrrad,zu Fuß oder mit Pferd kennenlernen wollen. Wir bieten Ihnen 17 verschiedene Möglichkeiten von Radtouren, 19 Ideen für Wanderungen und 3 Ideen für Reitausflüge. Insgesamt umfasst der Reiseführer 39 Touren.
Das Dragonja-Tal
Die Dragonja ist ein periodischer Fluss, der bei Sečovlje in die Adria mündet. Er ist der einzige slowenische Fluss, der durch keine Siedlung fließt, weshalb er unberührt und sauber ist. Auf seinem Weg deckt er Flyschschichten auf und bildet interessante geomorphologische Erscheinungen und Kolken. Im Tal befinden sich auch viele verlassene Mühlen, Gehöfte und Siedlungen, welche die ursprüngliche und charakteristische istrische Architektur bezeugen. Das Tal ist sowohl für Fahrradfahrer als auch für Wanderer ein beliebter Ausflugsort.
Stadtmauer und Stadttore
Die Stadtmauer wurde schon im 7. Jh. erwähnt, als sie rund um die Altstadt bei der Punta gebaut wurde. Von dort aus dehnte sich die Stadt Richtung Hafen aus und umfasste neue Viertel, die außerhalb der Stadtmauer lagen. Wegen der Erweiterung der Stadt und zur Abwehr von Angriffen von außen wurde noch der zweite und dritte Teil der Stadtmauer mit Wehrtürmen gebaut. Einen außerordentlichen historischen Wert hat der umfangreiche Mauerrest an der Anhöhe Mogoron, der der Stadt ihre charakteristische Vedute gibt.
Redaktion Natur und Umwelt/Tourismusverband Portorož Bild: Tourismusverband Portorož