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Feuerwehrleute haben alle Hände voll zu tun, Arso warnt vor Flusshochwasser

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Aufgrund der starken Regenfälle, die das Land in diesen Tagen verschlungen haben, wird immer noch damit gerechnet, dass einige Flüsse ansteigen und überfluten werden. Die meisten Probleme erwartet die Verwaltung für Schutz und Rettung erneut in den Gebieten der Flüsse Kolpa und Krka. Es wird erwartet, dass der Niederschlag bis zum Morgen größtenteils aufhört. Die Schutz- und Rettungsbehörde meldete eine größere Anzahl von Hochwasserereignissen, sodass die Feuerwehr alle Hände voll zu tun hatte.

Am Samstagabend überschwemmte Kolpa in Gebieten mit häufigen Überschwemmungen, aber gegen Abend beruhigte sich die Situation etwas. Im Mittellauf zog sich der Fluss bereits am späten Nachmittag zurück, lief aber noch in einem kleinen Teil über.

Auch die Krka und ihre Nebenflüsse sind am Samstag in einem kleineren Teil übergelaufen. Der Fluss stieg auch am Abend an, und nach Angaben der slowenischen Umweltbehörde soll sich der Anstieg seines Unterlaufs auch heute Morgen fortsetzen.

Wie die Verwaltung für Schutz und Rettung mitteilte, überflutete der Fluss Krka gegen 17 Uhr die Straße auf dem Abschnitt Kostanjevica na Krška–Zameško, Gemeinde Kostanjevica na Krka. Wegen Unpassierbarkeit errichteten die diensthabenden Arbeiter des Straßenbauunternehmens CGP Krško eine komplette Straßensperre. Auch in Novi Mesto gab es Überschwemmungen.

Während die Krka am Samstag in den jährlichen Überschwemmungsgebieten über die Ufer trat, könnten heute die Überschwemmungsgebiete leicht zunehmen.

Die Verwaltung für Schutz und Rettung berichtet auch über Überschwemmungen in der Gegend von Ljubljana, wo sie eine große Anzahl von Ereignissen erhalten hat. Auch im Bereich Brezovica, Laško, Maribor, Kočevje, Cirkulan, Gorišnica hatten die Feuerwehrleute alle Hände voll zu tun.

Der Wasserstand der Ljubljanica stabilisierte sich am Samstag mit langsam steigender Tendenz. Heute soll der Wasserstand in den Sümpfen von Ljubljana langsam sinken. Der Meeresspiegel wird heute Morgen steigen.

Redaktion Natur und Umwelt
Bild: Dolenjska News
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