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Immer längere Staus auf den Straßen, Wartezeiten an Grenzübergängen

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Der Höhepunkt der touristischen Saison ist auf den slowenischen Straßen weiterhin zu spüren. Auf der Autobahn Primorsky verlängerte sich die Fahrzeit nach der Anschlussstelle Vrhnik nach Ljubljana wegen eines Unfalls auf eine halbe Stunde, und auf der Autobahn Gorenje kam es vor dem Karawankentunnel nach Österreich zu einem vier Kilometer langen Stau. An den Grenzübergängen kam es vor allem bei der Einreise zu langen Wartezeiten.

Aufgrund eines Verkehrsunfalls war die Überholspur hinter der Anschlussstelle Vrhnik in Richtung Ljubljana auf der Küstenautobahn gesperrt. Kommt es zu einem Stau, verlängert sich die Fahrzeit um ca. 20 bis 30 Minuten. Auf der Parallelstraße zwischen Logatec und Brezovica ist laut Verkehrsinformationszentrum eine Umleitung für Privatfahrzeuge möglich. Aufgrund der Panne des Fahrzeugs war auch die langsame Spur zwischen der Anschlussstelle Senožeče und der Anschlussstelle Nanos in Richtung Ljubljana gesperrt.

Auf der Straße Izola-Portorož hatte der Boulevard Strunjan aufgrund eines Verkehrsunfalls abwechselnden Einbahnverkehr.

Auf der Gorenje-Autobahn gab es vor dem Karawankentunnel in Richtung Österreich einen vier Kilometer langen Stau, daher wurde die Ausfahrt Jesenice Ost, Lipca in Richtung Kranjska Gora empfohlen. Auch auf der österreichischen Seite des eineinhalb Kilometer langen Karawankentunnels in Richtung Slowenien gibt es eine Sackgasse. Der Tunnel nach Slowenien ist zeitweise gesperrt.

Auch auf der Landstraße Podravka vor dem Grenzübergang Gruškovje nach Kroatien kam es hin und wieder zu kurzen Staus und auf der Landstraße Dolenjska kam es zwischen den Anschlussstellen Grosuplje und Višnja Gora in Richtung Novi mesto zu Verkehrsbehinderungen aufgrund eines Objekts auf der Fahrbahn.

Es gab immer noch Staus auf den Straßen vor den Grenzübergängen nach Kroatien: Seča-Grenzübergang Sečovlje, Šmarje-Grenzübergang Dragonja, Podgrad-Grenzübergang Starod. Auch auf der Straße Lesce-Bled herrschte starker Verkehr.

Auch Wartezeiten an den Grenzübergängen bleiben bestehen. Am schlimmsten war es in Gruškovje, Obrežje, Dragonja und Sečovlje (bis zu zwei Stunden für die Einreise nach Slowenien) und in Starod (bis zu zwei Stunden für die Ausreise). Auch an den Grenzübergängen Sočerg, Jelšana, Petrina und Slovenska vas war es eng.

Gestern galt bis 22 Uhr eine Beschränkung für den Verkehr von Lastkraftwagen, deren zulässiges Gesamtgewicht 7,5 Tonnen übersteigt.

In der Verkehrsinformationszentrale werden Autofahrer aufgefordert, geduldig zu sein, ihre Route zu planen, Verkehrsinformationen zu überwachen und ausgeruht und mit einem einwandfreien Fahrzeug auf die Straße zu gehen.

Redaktion Service
Bild: zVg.
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