Der durchschnittliche Bruttolohn im März betrug 2.010 EUR, was einem nominalen Anstieg von 3,3% und einem realen
Anstieg von 3% gegenüber Februar entspricht. Der durchschnittliche Nettolohn für März betrug 1.291 EUR, was nominal 3% und real 2,7% höher war, teilte das Statistikamt am Montag mit. Die Bezahlung war auch auf Jahresbasis höher.
Der durchschnittliche Bruttolohn lag im März dieses Jahres um 14,3% höher als im März 2020, als das Land von der Covid-19-Epidemie heimgesucht wurde. Der durchschnittliche Nettolohn stieg gegenüber dem Vorjahr um 12,6%.
Der durchschnittliche Bruttolohn für März war sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor monatlich um 4,1% bzw. 2,8% höher.
Im Vergleich zum Februar stieg der durchschnittliche Bruttolohn für März bei Finanz- und Versicherungsdienstleistungen am stärksten um 32%, was hauptsächlich auf höhere Sonderzahlungen zurückzuführen ist.
Die Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verzeichneten im März mit 3.345 EUR ebenfalls den höchsten durchschnittlichen Bruttolohn.
Nach statistischen Regionen waren die Bruttolöhne im März landesweit höher, wobei der größte Anstieg in der Region Pomurje (6,7%) und der kleinste in Zentralslowenien (2,1%) zu verzeichnen war.
Redaktion Wirtschaft
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